peintures (classiques) modernes

Marc Chagall (russisch: Марк Заха́рович Шага́л), geboren am 6. Juli 1887 in Liozno, Russisches Reich (heute Weißrussland), und gestorben am 28. März 1985 in Saint-Paul-de-Vence, Frankreich, war ein bedeutender Künstler des 20. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Der russisch-französische Künstler war ein bedeutender Vertreter der modernen Kunst und zeichnete sich durch seine Arbeiten in einer Vielzahl von Medien aus, darunter Gemälde, Zeichnungen, Buchillustrationen, Glasmalereien, Bühnenbilder, Keramiken, Wandteppiche und Drucke. Chagalls Werk zeigt den Einfluss des Kubismus, des Expressionismus und der Pariser Schule sowie eine tiefe Verwurzelung in der jüdischen Kultur und Folklore, die er aus seinem Heimatland mitbrachte. Seine Kunst ist bekannt für die lebhafte Verwendung von Farben und traumhaften Szenen, die oft das ländliche Leben in Witebsk darstellen.
Chagall wurde in eine jüdische Familie hineingeboren und erlebte seine prägenden Jahre in Witebsk, was sich in seinem künstlerischen Schaffen deutlich widerspiegelt. Er begann sein Studium in St. Petersburg, wo er in die Kunstschule der Gesellschaft der Kunstmäzene eintrat und anschließend bei Leon Bakst studierte. Seine Reisen führten ihn nach Paris, wo er mit anderen Künstlern in Montparnasse zusammenarbeitete, und schließlich während des Zweiten Weltkriegs in die Vereinigten Staaten, von wo aus er nach Frankreich zurückkehrte.
Zu den bekanntesten Werken des Künstlers, die sich in Museen und Galerien auf der ganzen Welt befinden, gehören Ich und das Dorf (1911), Der grüne Fiedler (1923-1924, Guggenheim Museum, New York), Geburtstag (1915) und Die weiße Kreuzigung (1938). Seine Werke erzielten bei Auktionen hohe Preise, und auch seine Lithografien sind sehr begehrt.
Chagalls Beitrag zur Kunst wurde mehrfach gewürdigt, unter anderem durch die Verleihung der französischen Ehrenlegion (1977) und des Preises der Wolf-Stiftung für Kunst (1981). Sein Einfluss auf die moderne Kunst und seine einzigartige Fähigkeit, Farbe als Ausdrucksmittel zu verwenden, wurde von Zeitgenossen wie Pablo Picasso gelobt, der sagte, Chagall sei der einzige Künstler, der wirklich verstanden habe, was Farbe ist.
Für Sammler und Experten für Kunst und Antiquitäten ist das Werk von Marc Chagall ein tiefer Einblick in die Verschmelzung von jüdischer Kultur und moderner Kunst. Sein umfangreiches Oeuvre und sein Einfluss auf nachfolgende Künstlergenerationen machen ihn zu einer zentralen Figur der Kunstgeschichte des 20.
Wenn Sie an den neuesten Nachrichten über Marc Chagall interessiert sind, insbesondere in Bezug auf neue Verkäufe und Auktionsveranstaltungen, abonnieren Sie unseren Newsletter. So bleiben Sie immer auf dem Laufenden über die neuesten Ereignisse und Werke dieses herausragenden Künstlers.


Pierre Soulages ist ein französischer Maler und Grafiker.
Er ist neben Hans Hartung Hauptvertreter der abstrakt-ungegenständlichen Richtung der französischen Gegenwartsmalerei. Typisch für seine Kompositionen sind breite, schwarze Balkenformen vor hellem Grund.


Julius Leopold Bernhard Exter war ein deutscher Maler und Bildhauer.


Irma Hünerfauth war eine deutsche Malerin, Bildhauerin und Objektkünstlerin.
Hünerfauth begann ihre künstlerische Entwicklung mit gegenständlicher Malerei. Schon in ihren frühen Werken zeigte sie viel Originalität, kühne, unerwartete Perspektiven und ungewöhnliche Farbgebung. Sie war bestrebt, das Konventionelle zu transzendieren, indem sie mit ungewöhnlichem Werkzeug experimentierte.
Über ihren Lehrer Conrad Westpfahl, einen wichtigen Vertreter der informellen Kunst, kam sie zur abstrakten Malerei. Sie erweiterte ihre Mischtechnik mit Collagen und Applikationen aus verschiedenen Materialien. Dann begann sie zu basteln und zu bauen und arbeitete fortan ausschließlich im dreidimensionalen Raum. Mit den in der Folge entstandenen Objekten verbindet sich ihr Werk auch mit den Nouveaux Realistes. Zu dieser Künstlergruppe zählen u. a. Niki de Saint Phalle, Jean Tinguely, Arman und auch Daniel Spoerri.


Karl Hofer war ein deutscher Maler des Expressionismus und des expressiven Realismus. Er war Direktor der Berliner Hochschule für die bildenden Künste.


Jean Dufy war ein französischer Maler des späten 19. Jahrhunderts und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Er ist als Maler und Designer bekannt, der in verschiedenen Stilen arbeitete, darunter Kubismus und Fauvismus. Die Zeitgenossen schätzten Dufys Talent als Kolorist, der ständig mit Farben experimentierte und sich vor allem von der Jazzmusik inspirieren ließ.
Jean Dufy malt bevorzugt in Öl und Aquarell und stellt das Pariser Leben dar. Eines seiner Lieblingsthemen ist das Spektakel, insbesondere der Zirkus. Dufy war auch ein gefragter Designer. Er entwirft 30 Jahre lang Porzellan und erhält 1925 auf der Internationalen Kunstgewerbeausstellung die Goldmedaille für sein Design des Porzellanservices "Chateaux de France". Jean Dufy hilft auch seinem Bruder Raoul Dufy bei der Gestaltung eines 600 Quadratmeter großen Freskos für den Elektrizitätspavillon auf der Weltausstellung 1937 in Paris.
Die Werke von Jean Dufy wurden während seiner gesamten Karriere in renommierten Museen und Galerien ausgestellt. Heute befinden sich seine Gemälde in den öffentlichen Sammlungen des Museum of Modern Art in New York, des Centre Pompidou in Paris, der Albertina in Wien und anderer internationaler Kunstzentren.


Jean Dufy war ein französischer Maler des späten 19. Jahrhunderts und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Er ist als Maler und Designer bekannt, der in verschiedenen Stilen arbeitete, darunter Kubismus und Fauvismus. Die Zeitgenossen schätzten Dufys Talent als Kolorist, der ständig mit Farben experimentierte und sich vor allem von der Jazzmusik inspirieren ließ.
Jean Dufy malt bevorzugt in Öl und Aquarell und stellt das Pariser Leben dar. Eines seiner Lieblingsthemen ist das Spektakel, insbesondere der Zirkus. Dufy war auch ein gefragter Designer. Er entwirft 30 Jahre lang Porzellan und erhält 1925 auf der Internationalen Kunstgewerbeausstellung die Goldmedaille für sein Design des Porzellanservices "Chateaux de France". Jean Dufy hilft auch seinem Bruder Raoul Dufy bei der Gestaltung eines 600 Quadratmeter großen Freskos für den Elektrizitätspavillon auf der Weltausstellung 1937 in Paris.
Die Werke von Jean Dufy wurden während seiner gesamten Karriere in renommierten Museen und Galerien ausgestellt. Heute befinden sich seine Gemälde in den öffentlichen Sammlungen des Museum of Modern Art in New York, des Centre Pompidou in Paris, der Albertina in Wien und anderer internationaler Kunstzentren.


Normund Braslins ist ein zeitgenössischer lettischer Künstler, Fotograf und Grafiker. Er hat sich auf großformatige figurative Malerei spezialisiert und gibt Kurse in Zeichnen und Fotografie.


Franz Theodor Max Slevogt war ein deutscher Maler, Grafiker, Illustrator und Bühnenbildner des deutschen Impressionismus.
Slevogt nimmt eine besondere Stellung in der Landschaftsmalerei ein. Zusammen mit Lovis Corinth und Max Liebermann gehörte er zu den Vertretern der Freilichtmalerei, die im Gegensatz zur Ateliermalerei direkt vor dem Motiv in der freien Natur arbeiten. Slevogt war ein Gründungsmitglied des Deutschen Künstlerbundes und der Arbeitsgemeinschaft Pfälzer Künstler.


Maurice Denis, ein französischer Maler, war eine Schlüsselfigur in der Übergangszeit zwischen Impressionismus und moderner Kunst. Er ist bekannt für seine Beteiligung an der Gruppe Les Nabis und seine Vorliebe für symbolistische und später neoklassizistische Kunstformen.
Denis studierte an der Académie Julian und war maßgeblich an der Gründung der Nabis-Gruppe beteiligt, die eine idealistische und positivistische Philosophie verfolgte. Diese Gruppe lehnte den Naturalismus und Materialismus zugunsten einer idealistischeren Kunstform ab. Denis' Kunst war stark von Gauguin beeinflusst und zeichnete sich durch dekorative, farbenfrohe Oberflächen und eine Ablehnung der neoimpressionistischen Methoden aus.
Eines seiner bekanntesten Werke ist „Taches du soleil sur la terrace“ (Sonnenflecken auf der Terrasse), das erstmals 1890 gezeigt wurde. Es spiegelt die leuchtenden Farben und die kraftvolle Formensprache Gauguins wider. Seine Werke sind in verschiedenen Museen ausgestellt, darunter das Musée d'Orsay und das Los Angeles County Museum of Art.
Denis' Einfluss auf die moderne Kunst ist unbestreitbar. Seine Philosophie und Technik beeinflussten später Künstler wie Matisse und trugen zur Entwicklung des Modernismus bei.
Wenn Sie mehr über Maurice Denis und seine Kunst erfahren möchten, melden Sie sich für Updates an. Sie erhalten Informationen über neue Produktverkäufe und Auktionsereignisse, die ausschließlich mit Maurice Denis in Verbindung stehen.


Willi Baumeister war ein deutscher Maler, Grafiker, Bühnenbildner, Typograf, Kunsttheoretiker, Autor und Hochschullehrer. Er gilt als bedeutender Künstler der Moderne.


Lovis Corinth war ein deutscher Maler, Zeichner und Grafiker. Er zählt neben Max Liebermann, Ernst Oppler und Max Slevogt zu den wichtigsten und einflussreichsten Vertretern des deutschen Impressionismus. Seine späten Werke sind auch vom Expressionismus inspiriert.


Othon Friesz war ein französischer Künstler, der vor allem für seine Beteiligung an der Fauvismus-Bewegung bekannt ist. Geboren am 6. Februar 1879 in Le Havre, wuchs Friesz in einer Familie von Schiffbauern und Seefahrern auf und begann seine künstlerische Ausbildung in seiner Heimatstadt. Im Sommer 1906 arbeitete er zusammen mit Georges Braque in Anvers und später in Estaque sowie La Ciotat, wo beide Künstler die leuchtenden Farben des Südens auf ihre Leinwände brachten. Während Braque zusammen mit Pablo Picasso die Grundlagen des Kubismus erarbeitete, entwickelte Friesz einen Stil, der von Paul Cézanne beeinflusst war und traditionellere Landschaften, Stillleben und Seestücke mit der energetischen Linienführung und kräftigen Farbkontrasten seiner fauvistischen Periode verband.
Nach dem Ersten Weltkrieg kehrte Friesz nach Paris zurück, wo er in verschiedenen Akademien unterrichtete und unter anderem für das Palais de Chaillot zusammen mit Raoul Dufy dekorative Arbeiten ausführte. Friesz hinterließ ein umfangreiches Werk, das neben Gemälden auch Zeichnungen, Gravuren und Lithografien umfasst. In den letzten dreißig Jahren seines Lebens distanzierte er sich stilistisch von seinen fauvistischen Anfängen und wandte sich einer klassischeren Malweise zu, die von Cézanne, Poussin, Chardin und Corot beeinflusst war. Seine späteren Werke zeichnen sich durch eine logische Komposition, einfache Tonalität, solide Volumen und eine deutliche Trennung der Ebenen aus, wobei ein leichter barocker Einfluss seinen Landschaften, Stillleben und Figurenbildern Vitalität verleiht.
Friesz' Arbeiten sind in bedeutenden öffentlichen Sammlungen vertreten, darunter das Musée d'Art moderne et d'Art contemporain in Liège, das Statens Museum for Kunst in Kopenhagen und das Musée Toulouse-Lautrec in Albi, das Werke wie "Le Port d'Anvers" (1906), "Un dimanche à Honfleur" (1907) und "Les remparts de Saint-Malo" (1935) beherbergt.
Sammler und Kunst- sowie Antiquitätenexperten, die sich für das Werk von Othon Friesz und die Fauvismus-Bewegung interessieren, finden in seinem vielseitigen Schaffen einen spannenden Einblick in die Entwicklung der modernen Kunst zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Um stets über neue Verkaufs- und Auktionsereignisse informiert zu sein, die mit Othon Friesz in Verbindung stehen, empfehlen wir Ihnen, sich für entsprechende Updates anzumelden. Dies gewährleistet, dass Sie keine wichtigen Informationen zu Werken dieses herausragenden Künstlers verpassen.


Alberto Magnelli war ein italienischer Maler, der eine bedeutende Rolle bei der Entwicklung der abstrakten Kunst des 20. Jahrhunderts spielte. Er wurde in Florenz, Italien, geboren und begann seine künstlerische Ausbildung an der Akademie der Schönen Künste in Florenz.
Magnellis frühes Werk war stark von der italienischen Futurismus-Bewegung beeinflusst, aber später interessierte er sich für die abstrakte Kunst und begann, mit verschiedenen Formen der Abstraktion zu experimentieren. Seine Gemälde zeichnen sich häufig durch geometrische Formen, kräftige Farben und starke Kontraste zwischen Hell und Dunkel aus.
Während des Zweiten Weltkriegs floh Magnelli in die Schweiz und zog später nach Paris, wo er sich der surrealistischen Bewegung anschloss und enge Freundschaften mit Künstlern wie Piet Mondrian und Max Ernst schloss. In den 1950er und 60er Jahren begann er, organische Formen und fließende, gestische Zeichen in sein Werk einzubauen.
Sein Werk wird nach wie vor in der ganzen Welt ausgestellt und studiert, und sein Vermächtnis hat die Entwicklung der modernen und zeitgenössischen Kunst in Italien und darüber hinaus maßgeblich beeinflusst.


Leo Putz war ein Tiroler Künstler. Das künstlerische Werk von Leo Putz umfasst den Jugendstil, den Impressionismus und die Anfänge des Expressionismus. Schwerpunkt seines Werkes sind Figuren-, Akt- und Landschaftsbilder.


Franz Theodor Max Slevogt war ein deutscher Maler, Grafiker, Illustrator und Bühnenbildner des deutschen Impressionismus.
Slevogt nimmt eine besondere Stellung in der Landschaftsmalerei ein. Zusammen mit Lovis Corinth und Max Liebermann gehörte er zu den Vertretern der Freilichtmalerei, die im Gegensatz zur Ateliermalerei direkt vor dem Motiv in der freien Natur arbeiten. Slevogt war ein Gründungsmitglied des Deutschen Künstlerbundes und der Arbeitsgemeinschaft Pfälzer Künstler.


Julius Leopold Bernhard Exter war ein deutscher Maler und Bildhauer.


Hans Marsilius Purrmann war ein deutscher Maler, Grafiker, Kunstschriftsteller und Sammler. Er lebte und arbeitete in München, Paris, Berlin, Langenargen, Florenz und Montagnola im Tessin. Purrmann fand als Schüler und Freund von Henri Matisse in Paris seine eigene, vom Expressionismus unberührte malerische Form. Er schuf Stillleben, Akte, Porträts und meist südlich-lichterfüllte Landschaftsgemälde. Sein Werk besteht aus fast 1400 Ölgemälden, über 400 Aquarellen, über 1200 Zeichnungen, zahlreichen Grafiken und vier Plastiken. Er war der Ehemann der Malerin Mathilde Vollmoeller-Purrmann.


Kees van Dongen, ein niederländisch-französischer Maler, geboren 1877 in Delfshaven, ist vor allem für seine Rolle in der Fauvismus-Bewegung bekannt. Nach seiner Ausbildung an der Akademie Royale des Beaux-Arts in Rotterdam zog er nach Paris, wo er zu einem gefeierten Künstler avancierte. Sein Werk ist geprägt von lebhaften Farben und einer modernen Nutzung von Licht, was ihm sowohl Anerkennung als auch Kritik einbrachte. Van Dongen war nicht nur für seine Kunst, sondern auch für seinen Lebensstil bekannt; seine luxuriösen Atelierpartys zogen Stars und Politiker an und machten ihn zum Andy Warhol des Paris der 1920er Jahre.
Seine frühen Arbeiten spiegeln Einflüsse der Haager Schule und des Symbolismus wider, entwickelten sich aber allmählich zu einem markanten Fauvismus-Stil, der ihn in der französischen Bourgeoisie und Oberschicht beliebt machte. Van Dongen war bekannt dafür, seine Modelle zu stilisieren, insbesondere durch Verlängerung und Verschlankung ihrer Figuren, und ihre Juwelen zu betonen, was ihm den Ruf eines gefragten Porträtisten einbrachte.
Einige seiner bekanntesten Werke sind im Nouveau Musée National de Monaco und in der Hermitage in Sankt Petersburg zu finden. Zu seinen herausragenden Werken zählen "Femme aux bas noirs" (Frau mit schwarzen Strümpfen, ca. 1907) und "Les lutteuses" (Die Wrestlerinnen, 1907-08), die seine Fähigkeit demonstrieren, Bewegung und Emotion durch kraftvolle Farbkontraste darzustellen.
Trotz seines Erfolgs und seiner Anerkennung in den höheren Kreisen der Gesellschaft, einschließlich der Darstellung prominenter Persönlichkeiten wie Brigitte Bardot und Maurice Chevalier, erfuhr sein späteres Werk nicht dieselbe künstlerische Wertschätzung wie seine früheren Arbeiten. Dennoch bleibt Kees van Dongen eine Schlüsselfigur in der Kunstgeschichte, dessen Beiträge zum Fauvismus unvergessen sind.
Für Kunstliebhaber, Sammler und Experten für Antiquitäten, die über neue Verkaufs- und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit Kees van Dongen auf dem Laufenden bleiben möchten, bietet eine Anmeldung für Updates eine exklusive Möglichkeit, Zugang zu wichtigen Informationen und seltenen Sammlerstücken zu erhalten. Diese Abonnements sind eine hervorragende Ressource, um über die neuesten Entdeckungen und Angebote in der Welt der Kunst informiert zu werden.


Jean Fautrier war ein französischer Maler und Bildhauer, der dem Informel und dem Tachismus angehörte. Er studierte zunächst Architektur, bevor er sich in den frühen 1920er Jahren der Malerei zuwandte.
Fautriers frühe Arbeiten waren vom Kubismus und Surrealismus beeinflusst, doch entwickelte er schließlich einen abstrakteren Stil, der sich durch dicke pastose und expressive Pinselstriche auszeichnet. Oft verwendete er unkonventionelle Materialien wie Asphalt, Sand und Teer, um strukturierte Oberflächen zu schaffen, die ein Gefühl von Materialität vermitteln.
Während des Zweiten Weltkriegs war Fautrier in der französischen Résistance aktiv und tauchte unter, um einer Verhaftung durch die Nazis zu entgehen. Seine Erfahrungen während des Krieges hatten einen tiefgreifenden Einfluss auf sein Werk, das dunkler und introspektiver wurde. Er begann, Bilder zu schaffen, die er "Geiseln" nannte und die anonyme Gesichter und Figuren darstellten, die zugleich eindringlich und verletzlich waren.
Nach dem Krieg setzte sich Fautrier in seiner Kunst weiterhin mit Themen wie Gewalt, Trauma und Verfall auseinander. Er schuf eine Reihe von "Otages"-Skulpturen (Geiseln), die aus Abgüssen menschlicher Gliedmaßen und Torsi bestehen. Diese Werke waren höchst umstritten und riefen heftige Reaktionen bei Kritikern und Publikum hervor.
Fautriers Einfluss auf die Entwicklung des Informel und des Tachismus war bedeutend, und er gilt als eine der Schlüsselfiguren dieser Bewegung. Seine Werke sind in vielen bedeutenden Museen und Sammlungen auf der ganzen Welt vertreten, darunter das Centre Georges Pompidou in Paris und das Museum of Modern Art in New York.


Francis-Marie Martinez Picabia war ein französischer Maler, Schriftsteller und Typograf, der insbesondere für seine avantgardistischen und dadaistischen Werke bekannt ist. Geboren am 22. Januar 1879 in Paris, zeigte Picabia schon früh eine Leidenschaft für die Kunst, was ihn dazu brachte, seine Ausbildung an renommierten Kunstschulen wie der École des Arts Décoratifs und der Académie Humbert zu verfolgen. Während seiner frühen Karriere experimentierte er mit verschiedenen Stilen, darunter Impressionismus und Kubismus, bevor er sich den avantgardistischen Bewegungen anschloss.
Picabias Werke sind bekannt für ihre Vielfalt und Innovationskraft. Er war ein Schlüsselfigur der Dada-Bewegung und experimentierte mit mechanischen Bildern und abstrakter Kunst, was ihn zu einem der vielseitigsten Künstler seiner Zeit machte. Einige seiner bekanntesten Werke, wie "Udnie (Junges amerikanisches Mädchen, Der Tanz)" und "Maschine Turn Quickly", sind in bedeutenden Museen ausgestellt, darunter das Musée National d'Art Moderne im Centre Georges Pompidou in Paris.
In den 1930er Jahren knüpfte Picabia Kontakte zu anderen Künstlern und Intellektuellen wie Gertrude Stein und wandte sich gegen Ende seines Lebens erneut dem Impressionismus zu. Trotz gesundheitlicher Probleme und der Anschuldigung der Kollaboration während des Zweiten Weltkriegs, die nie zu einem Prozess führten, blieb Picabia ein einflussreicher Künstler bis zu seinem Tod am 30. November 1953 in Paris. Sein Vermächtnis als Pionier der modernen Kunst und besonders des Dadaismus ist unbestritten.
Für Sammler und Kunst- und Antiquitätenexperten bietet das Studium von Picabias Werk einen tiefen Einblick in die Entwicklung der modernen Kunst im 20. Jahrhundert. Seine Fähigkeit, Stile zu wechseln und neue künstlerische Ausdrucksformen zu erforschen, macht seine Arbeiten zu einem faszinierenden Forschungsgebiet.
Wir laden alle Interessierten ein, sich für Updates anzumelden, um über neue Verkaufsangebote und Auktionsereignisse zu Werken von Francis-Marie Martinez Picabia informiert zu werden. Entdecken Sie die Vielfalt und Tiefe seines Schaffens und bleiben Sie über die neuesten Entdeckungen und Angebote in der Welt der Kunst und Antiquitäten auf dem Laufenden.


Georges Seurat war ein französischer Künstler, bekannt als der Begründer des Neo-Impressionismus und des Pointillismus, einer Maltechnik, die mit winzigen Farbpunkten arbeitet. Geboren am 2. Dezember 1859 in Paris, war er Sohn eines wohlhabenden Immobilienspekulanten und einer Pariserin. Seurat studierte an der École des Beaux-Arts bei Henri Lehmann und war stark von den Werken Delacroix' beeinflusst.
Seurat entwickelte eine einzigartige Maltechnik, bei der er kleine, voneinander getrennte Farbpunkte verwendete, die aus der Ferne betrachtet ein leuchtendes Gesamtbild ergaben. Sein Interesse galt der Darstellung modernen städtischen Lebens. Dies spiegelte sich in seinen Werken wider, wie in "Baignade, Asnières" (1883-1884) und seinem berühmtesten Werk, "Ein Sonntagnachmittag auf der Insel La Grande Jatte" (1884-1886), welches im Art Institute of Chicago ausgestellt ist.
Seurats Arbeitsweise unterschied sich stark von der seiner impressionistischen Zeitgenossen. Er verband traditionelle Ansätze mit modernen Techniken und Ideen aus der Farbtheorie. Seine strukturierte und monumentale Kunst beeinflusste nachhaltig die Kunstwelt.
Für Kunstliebhaber und Sammler, die sich für die einzigartige Technik und die beeindruckenden Werke Seurats interessieren, bietet unser Newsletter regelmäßige Updates zu Verkaufs- und Auktionsereignissen, die sich ausschließlich auf Georges Seurat beziehen. Melden Sie sich an, um keine Gelegenheit zu verpassen.


Pierre-Auguste Renoir, ein bedeutender französischer Künstler, war maßgeblich an der Entwicklung des Impressionismus beteiligt. Geboren 1841 in Limoges und verstorben 1919 in Cagnes-sur-Mer, erlangte er durch seine Fähigkeit, Schönheit und insbesondere weibliche Sinnlichkeit zu feiern, eine herausragende Stellung in der Kunstwelt. Renoirs Werke, darunter "Bal du moulin de la Galette" (1876), "Luncheon of the Boating Party" (1880), und "Mädchen am Klavier" (1892), zeichnen sich durch lebhafte Farben und eine leichte, fließende Pinselführung aus. Diese Merkmale sind charakteristisch für den Impressionismus, einer Bewegung, die sich durch eine neue Darstellung von Licht und Farbe abseits traditioneller Methoden auszeichnete.
Renoirs frühe Jahre waren von finanziellen Schwierigkeiten geprägt. Trotz seines Talents musste er seine Ausbildung abbrechen und eine Lehre in einer Porzellanfabrik beginnen. Sein künstlerischer Durchbruch kam, als er Charles Gleyre traf und mit anderen zukünftigen Impressionisten wie Alfred Sisley, Frédéric Bazille und Claude Monet zusammenarbeitete. Trotz anfänglicher Herausforderungen, einschließlich der Zeit der Pariser Kommune, bei der Renoir beinahe als Spion missverstanden und beinahe in die Seine geworfen wurde, festigte sich Renoirs Ruf durch die Teilnahme an der ersten Impressionistenausstellung 1874.
Renoir unternahm Reisen nach Italien, Algerien und anderen Ländern, die seine Kunst und seine Technik beeinflussten. Obwohl er in seinen späteren Jahren unter schwerer rheumatoider Arthritis litt, hinderte ihn dies nicht daran, zu malen. Tatsächlich adaptierte er seine Technik, um trotz seiner physischen Einschränkungen weiterhin kreativ tätig zu sein.
Die Anerkennung seiner Arbeit gipfelte in der Aufnahme einiger seiner Werke in den Louvre, eine Ehre, die zu seinen Lebzeiten selten Künstlern zuteilwurde. Renoirs Einfluss auf die Kunstgeschichte ist unbestreitbar, und sein Erbe lebt in den Sammlungen der größten Museen der Welt weiter.
Für Sammler und Kunstexperten bietet die Betrachtung von Renoirs Werken nicht nur ästhetischen Genuss, sondern auch einen Einblick in eine transformative Ära der Kunstgeschichte. Die Leidenschaft und Innovation, die Renoir in die Malerei einbrachte, bleiben eine Inspiration für alle, die sich mit Kultur, Kunst und Geschichte beschäftigen.
Interessieren Sie sich für Updates zu Werken und Auktionsereignissen, die mit Pierre-Auguste Renoir in Verbindung stehen? Melden Sie sich für unsere Updates an, um auf dem Laufenden zu bleiben und keine Gelegenheit zu verpassen, Teil dieses faszinierenden Kunstkapitels zu werden.


Pierre-Auguste Renoir, ein bedeutender französischer Künstler, war maßgeblich an der Entwicklung des Impressionismus beteiligt. Geboren 1841 in Limoges und verstorben 1919 in Cagnes-sur-Mer, erlangte er durch seine Fähigkeit, Schönheit und insbesondere weibliche Sinnlichkeit zu feiern, eine herausragende Stellung in der Kunstwelt. Renoirs Werke, darunter "Bal du moulin de la Galette" (1876), "Luncheon of the Boating Party" (1880), und "Mädchen am Klavier" (1892), zeichnen sich durch lebhafte Farben und eine leichte, fließende Pinselführung aus. Diese Merkmale sind charakteristisch für den Impressionismus, einer Bewegung, die sich durch eine neue Darstellung von Licht und Farbe abseits traditioneller Methoden auszeichnete.
Renoirs frühe Jahre waren von finanziellen Schwierigkeiten geprägt. Trotz seines Talents musste er seine Ausbildung abbrechen und eine Lehre in einer Porzellanfabrik beginnen. Sein künstlerischer Durchbruch kam, als er Charles Gleyre traf und mit anderen zukünftigen Impressionisten wie Alfred Sisley, Frédéric Bazille und Claude Monet zusammenarbeitete. Trotz anfänglicher Herausforderungen, einschließlich der Zeit der Pariser Kommune, bei der Renoir beinahe als Spion missverstanden und beinahe in die Seine geworfen wurde, festigte sich Renoirs Ruf durch die Teilnahme an der ersten Impressionistenausstellung 1874.
Renoir unternahm Reisen nach Italien, Algerien und anderen Ländern, die seine Kunst und seine Technik beeinflussten. Obwohl er in seinen späteren Jahren unter schwerer rheumatoider Arthritis litt, hinderte ihn dies nicht daran, zu malen. Tatsächlich adaptierte er seine Technik, um trotz seiner physischen Einschränkungen weiterhin kreativ tätig zu sein.
Die Anerkennung seiner Arbeit gipfelte in der Aufnahme einiger seiner Werke in den Louvre, eine Ehre, die zu seinen Lebzeiten selten Künstlern zuteilwurde. Renoirs Einfluss auf die Kunstgeschichte ist unbestreitbar, und sein Erbe lebt in den Sammlungen der größten Museen der Welt weiter.
Für Sammler und Kunstexperten bietet die Betrachtung von Renoirs Werken nicht nur ästhetischen Genuss, sondern auch einen Einblick in eine transformative Ära der Kunstgeschichte. Die Leidenschaft und Innovation, die Renoir in die Malerei einbrachte, bleiben eine Inspiration für alle, die sich mit Kultur, Kunst und Geschichte beschäftigen.
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Francis-Marie Martinez Picabia war ein französischer Maler, Schriftsteller und Typograf, der insbesondere für seine avantgardistischen und dadaistischen Werke bekannt ist. Geboren am 22. Januar 1879 in Paris, zeigte Picabia schon früh eine Leidenschaft für die Kunst, was ihn dazu brachte, seine Ausbildung an renommierten Kunstschulen wie der École des Arts Décoratifs und der Académie Humbert zu verfolgen. Während seiner frühen Karriere experimentierte er mit verschiedenen Stilen, darunter Impressionismus und Kubismus, bevor er sich den avantgardistischen Bewegungen anschloss.
Picabias Werke sind bekannt für ihre Vielfalt und Innovationskraft. Er war ein Schlüsselfigur der Dada-Bewegung und experimentierte mit mechanischen Bildern und abstrakter Kunst, was ihn zu einem der vielseitigsten Künstler seiner Zeit machte. Einige seiner bekanntesten Werke, wie "Udnie (Junges amerikanisches Mädchen, Der Tanz)" und "Maschine Turn Quickly", sind in bedeutenden Museen ausgestellt, darunter das Musée National d'Art Moderne im Centre Georges Pompidou in Paris.
In den 1930er Jahren knüpfte Picabia Kontakte zu anderen Künstlern und Intellektuellen wie Gertrude Stein und wandte sich gegen Ende seines Lebens erneut dem Impressionismus zu. Trotz gesundheitlicher Probleme und der Anschuldigung der Kollaboration während des Zweiten Weltkriegs, die nie zu einem Prozess führten, blieb Picabia ein einflussreicher Künstler bis zu seinem Tod am 30. November 1953 in Paris. Sein Vermächtnis als Pionier der modernen Kunst und besonders des Dadaismus ist unbestritten.
Für Sammler und Kunst- und Antiquitätenexperten bietet das Studium von Picabias Werk einen tiefen Einblick in die Entwicklung der modernen Kunst im 20. Jahrhundert. Seine Fähigkeit, Stile zu wechseln und neue künstlerische Ausdrucksformen zu erforschen, macht seine Arbeiten zu einem faszinierenden Forschungsgebiet.
Wir laden alle Interessierten ein, sich für Updates anzumelden, um über neue Verkaufsangebote und Auktionsereignisse zu Werken von Francis-Marie Martinez Picabia informiert zu werden. Entdecken Sie die Vielfalt und Tiefe seines Schaffens und bleiben Sie über die neuesten Entdeckungen und Angebote in der Welt der Kunst und Antiquitäten auf dem Laufenden.


Marc Chagall (russisch: Марк Заха́рович Шага́л), geboren am 6. Juli 1887 in Liozno, Russisches Reich (heute Weißrussland), und gestorben am 28. März 1985 in Saint-Paul-de-Vence, Frankreich, war ein bedeutender Künstler des 20. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Der russisch-französische Künstler war ein bedeutender Vertreter der modernen Kunst und zeichnete sich durch seine Arbeiten in einer Vielzahl von Medien aus, darunter Gemälde, Zeichnungen, Buchillustrationen, Glasmalereien, Bühnenbilder, Keramiken, Wandteppiche und Drucke. Chagalls Werk zeigt den Einfluss des Kubismus, des Expressionismus und der Pariser Schule sowie eine tiefe Verwurzelung in der jüdischen Kultur und Folklore, die er aus seinem Heimatland mitbrachte. Seine Kunst ist bekannt für die lebhafte Verwendung von Farben und traumhaften Szenen, die oft das ländliche Leben in Witebsk darstellen.
Chagall wurde in eine jüdische Familie hineingeboren und erlebte seine prägenden Jahre in Witebsk, was sich in seinem künstlerischen Schaffen deutlich widerspiegelt. Er begann sein Studium in St. Petersburg, wo er in die Kunstschule der Gesellschaft der Kunstmäzene eintrat und anschließend bei Leon Bakst studierte. Seine Reisen führten ihn nach Paris, wo er mit anderen Künstlern in Montparnasse zusammenarbeitete, und schließlich während des Zweiten Weltkriegs in die Vereinigten Staaten, von wo aus er nach Frankreich zurückkehrte.
Zu den bekanntesten Werken des Künstlers, die sich in Museen und Galerien auf der ganzen Welt befinden, gehören Ich und das Dorf (1911), Der grüne Fiedler (1923-1924, Guggenheim Museum, New York), Geburtstag (1915) und Die weiße Kreuzigung (1938). Seine Werke erzielten bei Auktionen hohe Preise, und auch seine Lithografien sind sehr begehrt.
Chagalls Beitrag zur Kunst wurde mehrfach gewürdigt, unter anderem durch die Verleihung der französischen Ehrenlegion (1977) und des Preises der Wolf-Stiftung für Kunst (1981). Sein Einfluss auf die moderne Kunst und seine einzigartige Fähigkeit, Farbe als Ausdrucksmittel zu verwenden, wurde von Zeitgenossen wie Pablo Picasso gelobt, der sagte, Chagall sei der einzige Künstler, der wirklich verstanden habe, was Farbe ist.
Für Sammler und Experten für Kunst und Antiquitäten ist das Werk von Marc Chagall ein tiefer Einblick in die Verschmelzung von jüdischer Kultur und moderner Kunst. Sein umfangreiches Oeuvre und sein Einfluss auf nachfolgende Künstlergenerationen machen ihn zu einer zentralen Figur der Kunstgeschichte des 20.
Wenn Sie an den neuesten Nachrichten über Marc Chagall interessiert sind, insbesondere in Bezug auf neue Verkäufe und Auktionsveranstaltungen, abonnieren Sie unseren Newsletter. So bleiben Sie immer auf dem Laufenden über die neuesten Ereignisse und Werke dieses herausragenden Künstlers.


Pablo Ruiz Picasso war ein spanischer Maler, Bildhauer, Druckgrafiker, Keramiker und Bühnenbildner, bekannt für seine umwälzenden künstlerischen Leistungen im 20. Jahrhundert. Er verbrachte den Großteil seines Erwachsenenlebens in Frankreich und gilt als einer der einflussreichsten Künstler seiner Zeit. Picasso war nicht nur Mitbegründer der Kubismus-Bewegung, sondern auch Erfinder der konstruierten Skulptur und Mitbegründer des Collage-Konzepts. Seine Werke zeichnen sich durch eine Vielzahl von Stilen aus, die er entwickelte und erforschte. Zu seinen berühmtesten Werken gehören die proto-kubistische "Les Demoiselles d'Avignon" (1907) und das Antikriegsgemälde "Guernica" (1937), eine dramatische Darstellung des Bombenangriffs auf Guernica während des Spanischen Bürgerkriegs.
Picassos künstlerisches Talent zeigte sich bereits in jungen Jahren. Er malte in einem naturalistischen Stil während seiner Kindheit und Jugend und experimentierte im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts mit verschiedenen Theorien, Techniken und Ideen. Nach 1906 inspirierte ihn das Fauvistische Werk des älteren Künstlers Henri Matisse zu radikaleren Stilrichtungen. Sein Werk, besonders in der Frühphase seiner Karriere, wird oft in Perioden eingeteilt: die Blaue Periode (1901–1904), die Rosa Periode (1904–1906), die afrikanisch beeinflusste Periode (1907–1909), analytischer Kubismus (1909–1912) und synthetischer Kubismus (1912–1919). Viele seiner Werke aus den späten 1910er und frühen 1920er Jahren zeigen einen neoklassizistischen Stil, und sein Werk Mitte der 1920er Jahre weist Merkmale des Surrealismus auf.
Picassos außergewöhnliche Produktivität und Vielseitigkeit führten zu weltweiter Anerkennung und enormem Reichtum. Seine Werke sind in zahlreichen Museen und Galerien weltweit ausgestellt, darunter "Les Demoiselles d'Avignon" und "Guernica", die als Meilensteine in der Kunstgeschichte gelten. Seine Werke werden hoch geschätzt und erreichen auf Auktionen oft Rekordpreise.
Für Sammler und Experten im Bereich Kunst und Antiquitäten ist Picasso eine Schlüsselfigur. Seine Arbeiten bieten Einblicke in wichtige Kunstbewegungen und sind ein wesentlicher Bestandteil der modernen Kunstgeschichte. Wenn Sie regelmäßige Updates zu neuen Produktverkäufen und Auktionsereignissen im Zusammenhang mit Picasso erhalten möchten, melden Sie sich für unsere Updates an. Wir versorgen Sie mit den neuesten Informationen und geben Ihnen die Möglichkeit, sich tiefer mit dem Werk dieses revolutionären Künstlers zu beschäftigen.


Pablo Ruiz Picasso war ein spanischer Maler, Bildhauer, Druckgrafiker, Keramiker und Bühnenbildner, bekannt für seine umwälzenden künstlerischen Leistungen im 20. Jahrhundert. Er verbrachte den Großteil seines Erwachsenenlebens in Frankreich und gilt als einer der einflussreichsten Künstler seiner Zeit. Picasso war nicht nur Mitbegründer der Kubismus-Bewegung, sondern auch Erfinder der konstruierten Skulptur und Mitbegründer des Collage-Konzepts. Seine Werke zeichnen sich durch eine Vielzahl von Stilen aus, die er entwickelte und erforschte. Zu seinen berühmtesten Werken gehören die proto-kubistische "Les Demoiselles d'Avignon" (1907) und das Antikriegsgemälde "Guernica" (1937), eine dramatische Darstellung des Bombenangriffs auf Guernica während des Spanischen Bürgerkriegs.
Picassos künstlerisches Talent zeigte sich bereits in jungen Jahren. Er malte in einem naturalistischen Stil während seiner Kindheit und Jugend und experimentierte im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts mit verschiedenen Theorien, Techniken und Ideen. Nach 1906 inspirierte ihn das Fauvistische Werk des älteren Künstlers Henri Matisse zu radikaleren Stilrichtungen. Sein Werk, besonders in der Frühphase seiner Karriere, wird oft in Perioden eingeteilt: die Blaue Periode (1901–1904), die Rosa Periode (1904–1906), die afrikanisch beeinflusste Periode (1907–1909), analytischer Kubismus (1909–1912) und synthetischer Kubismus (1912–1919). Viele seiner Werke aus den späten 1910er und frühen 1920er Jahren zeigen einen neoklassizistischen Stil, und sein Werk Mitte der 1920er Jahre weist Merkmale des Surrealismus auf.
Picassos außergewöhnliche Produktivität und Vielseitigkeit führten zu weltweiter Anerkennung und enormem Reichtum. Seine Werke sind in zahlreichen Museen und Galerien weltweit ausgestellt, darunter "Les Demoiselles d'Avignon" und "Guernica", die als Meilensteine in der Kunstgeschichte gelten. Seine Werke werden hoch geschätzt und erreichen auf Auktionen oft Rekordpreise.
Für Sammler und Experten im Bereich Kunst und Antiquitäten ist Picasso eine Schlüsselfigur. Seine Arbeiten bieten Einblicke in wichtige Kunstbewegungen und sind ein wesentlicher Bestandteil der modernen Kunstgeschichte. Wenn Sie regelmäßige Updates zu neuen Produktverkäufen und Auktionsereignissen im Zusammenhang mit Picasso erhalten möchten, melden Sie sich für unsere Updates an. Wir versorgen Sie mit den neuesten Informationen und geben Ihnen die Möglichkeit, sich tiefer mit dem Werk dieses revolutionären Künstlers zu beschäftigen.


André Lhote, ein französischer Maler, Bildhauer, Kritiker und Kunstlehrer, spielte eine zentrale Rolle in der Entwicklung des Kubismus. Geboren am 5. Juli 1885 in Bordeaux und verstorben am 24. Januar 1962 in Paris, studierte er an der École des Beaux-Arts in Bordeaux, bevor er sich ganz der Malerei zuwandte und nach Paris zog, wo er in die Kunstbewegung des Kubismus eintauchte.
André Lhote war nicht nur für seine eigenen kubistischen Werke bekannt, sondern auch als einflussreicher Lehrer, der in seiner eigenen Akademie in Montparnasse und an anderen Pariser Kunsthochschulen unterrichtete. Zu seinen Schülern zählten bedeutende Künstler wie Henri Cartier-Bresson. Lhote trug durch seine theoretischen Schriften und Kunstkritiken maßgeblich zur Diskussion und Verbreitung des Kubismus bei.
Seine Kunstwerke, darunter das Gemälde "Französische Landschaft" von 1912, befinden sich in namhaften Museen wie dem Musée des Beaux-Arts de Bordeaux und dem Musée d’Art Moderne de la Ville de Paris. André Lhote wurde für sein Schaffen mit dem Grand Prix National de Peinture im Jahr 1955 geehrt und hatte eine bedeutende Rolle in der internationalen Kunstgemeinschaft.
Für Sammler und Kunstexperten bleibt André Lhotes Werk eine unverzichtbare Quelle der Inspiration und ein wichtiger Teil der Kunstgeschichte. Sein Einfluss auf die kubistische Bewegung und die Kunstpädagogik ist unbestreitbar und sein Erbe lebt in den Werken seiner Schüler und Bewunderer fort.
Interessieren Sie sich für weitere Informationen und Updates über André Lhote? Abonnieren Sie unsere Updates, um über neue Entdeckungen und Ereignisse im Zusammenhang mit Lhotes Werk informiert zu bleiben.


Raoul Dufy, ein französischer Künstler, machte sich vor allem als Maler und Designer einen Namen. Sein Stil, der durch lebendige Farben und dekorative Elemente geprägt ist, fand in verschiedenen Bereichen wie Textildesigns und öffentlichen Gebäudegestaltungen große Beliebtheit. Dufy war auch als Illustrator tätig und schuf eine beachtliche Anzahl an Tapisserien und Keramikentwürfen.
Dufy wurde durch die Kunstbewegung des Fauvismus beeinflusst, einer Richtung, die helle Farben und kühne Konturen betonte. Seine Werke spiegeln diese Ästhetik wider, wobei er ab etwa 1909 durch den Kontakt mit Paul Cézannes Werk eine etwas subtilere Technik entwickelte. Erst um 1920, nachdem er kurzzeitig mit dem Kubismus experimentiert hatte, entwickelte Dufy seinen unverwechselbaren Stil, der durch "skelettartige Strukturen" und den Einsatz von dünnen, schnell aufgetragenen Farbwäschen gekennzeichnet ist.
In seinen fröhlichen Ölgemälden und Aquarellen porträtierte er zeitgenössische Ereignisse, darunter Segelszenen, funkelnde Ansichten der Französischen Riviera, schicke Partys und musikalische Veranstaltungen. Dufys Werke, bekannt für ihren optimistischen, modisch dekorativen und illustrativen Charakter, sind in vielen öffentlichen Sammlungen vertreten, darunter das Art Institute of Chicago, die Art Gallery of Ontario, das Musée d'Art Moderne de Paris und das National Gallery of Art in Washington, D.C. Zu seinen bekannten Werken zählen "Regatta at Cowes" (1934) und "Le Cavalier arabe (Le Cavalier blanc)" (1914).
Trotz gesundheitlicher Herausforderungen in seinen späteren Jahren blieb Dufy künstlerisch aktiv. Er wurde für seine Beiträge zur Malerei mit dem Großpreis der 26. Biennale von Venedig im Jahr 1952 ausgezeichnet. Dufy starb 1953, aber sein Erbe lebt in seinen lebendigen und ausdrucksstarken Werken weiter.
Für Sammler und Experten in Kunst und Antiquitäten: wenn Sie über neue Verkaufs- und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit Raoul Dufy auf dem Laufenden bleiben möchten, melden Sie sich für unsere Updates an. Verpassen Sie nicht die Chance, Teil der faszinierenden Welt von Raoul Dufys Kunst zu sein.


Henri Fantin-Latour war ein französischer Maler und Lithograf, berühmt für seine detailreichen Blumenstillleben und Gruppenporträts von Pariser Künstlern und Schriftstellern. Geboren am 14. Januar 1836 in Grenoble, entwickelte er bereits früh ein Talent für Kunst, gefördert durch seinen Vater, einen renommierten Porträtmaler.
Henri Fantin-Latours Werk ist gekennzeichnet durch eine feine Beobachtungsgabe und eine außergewöhnliche Fähigkeit, die Schönheit und Vergänglichkeit der Natur einzufangen. Seine Stillleben sind nicht nur für ihre realistische Darstellung bekannt, sondern auch für die Art und Weise, wie er Licht und Schatten einsetzt, um seinen Kompositionen Tiefe und Leben zu verleihen.
Neben seinen Stillleben schuf Henri Fantin-Latour beeindruckende Gruppenporträts, die das kulturelle Leben seiner Zeit festhalten. Werke wie "Ein Atelier in den Batignolles" zeugen von seiner tiefen Verbundenheit mit der künstlerischen und literarischen Avantgarde seiner Epoche und zeigen Persönlichkeiten wie Édouard Manet und andere bedeutende Künstler seiner Zeit.
Für Sammler und Kunstexperten bieten Henri Fantin-Latours Werke einen faszinierenden Einblick in die Kunstszene des 19. Jahrhunderts. Seine Gemälde sind eine Hommage an die Schönheit der Natur und eine Zeitkapsel der Pariser Kunstwelt.
Interessieren Sie sich für weitere Informationen und Updates zu Henri Fantin-Latour? Melden Sie sich für unsere Updates an, um über neue Entdeckungen und Ereignisse im Zusammenhang mit seinem Werk informiert zu bleiben.


Roger de la Fresnaye war ein französischer kubistischer Maler.
Er studierte an der Académie Julian in Paris und war fasziniert von der Kunst von Paul Cézanne. In seinen Werken verband Fresnaye die lyrische Farbigkeit mit den geometrischen Vereinfachungen des Kubismus.


Tiziano Vecellio, ein italienischer Maler der Renaissance, galt als Meister der venezianischen Schule. Seine Werke zeichnen sich durch lebendige Farben und bewegte Figuren aus, was ihn zu einem der bedeutendsten Künstler seiner Zeit machte. Vecellio, auch bekannt als Tizian, war für seine Porträts und mythologischen Szenen berühmt. Eines seiner bekanntesten Werke ist "Venere e Amore", ein faszinierendes Gemälde, das die Göttin Venus in einer verführerischen Pose zeigt.
Vecellios Fähigkeit, Emotionen und menschliche Schönheit in seinen Werken einzufangen, hat ihn zu einem unverzichtbaren Studienobjekt für Kunstsammler und Experten gemacht. Seine Gemälde sind in bedeutenden Museen und Galerien weltweit zu finden, was seine anhaltende Relevanz in der Kunstwelt unterstreicht.
Für Sammler und Kunstkenner bietet Tiziano Vecellios Werk einen tiefen Einblick in die Kunst der Renaissance und die Entwicklung der Malerei. Seine Techniken und der individuelle Stil haben die Kunstgeschichte nachhaltig geprägt.
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Julien Nguyen ist ein zeitgenössischer amerikanischer Künstler. Seine Werke verbinden Elemente der Kunstgeschichte, der Science-Fiction und des zeitgenössischen Lebens.


Flora Yukhnovich ist eine britische Malerin. Yukhnovich ist bekannt für ihre zeitgenössische Interpretation des Rokoko-Malstils.


Charline von Heyl ist eine deutsche Malerin. Sie gehört zu den bedeutendsten Malerinnen der Gegenwart und lebt und arbeitet in den USA.


Jadé Fadojutimi ist ein britischer Maler. Fadojutimi lebt und arbeitet in London, Vereinigtes Königreich.


Banksy ist das Pseudonym eines britischen Streetart-Künstlers. Seine Schablonengraffiti wurden anfangs in Bristol und London bekannt. Durch internationale Aktivitäten erlangte Banksy weltweite Bekanntheit. Banksy bemüht sich, seinen bürgerlichen Namen sowie seine wahre Identität geheimzuhalten.


Banksy ist das Pseudonym eines britischen Streetart-Künstlers. Seine Schablonengraffiti wurden anfangs in Bristol und London bekannt. Durch internationale Aktivitäten erlangte Banksy weltweite Bekanntheit. Banksy bemüht sich, seinen bürgerlichen Namen sowie seine wahre Identität geheimzuhalten.


Laura Owens ist eine US-amerikanische Malerin, Galeristin und Pädagogin. Sie tauchte in den späten 1990er Jahren aus der Kunstszene von Los Angeles auf. Sie ist für ihre großflächigen Gemälde bekannt, die eine Vielzahl von historischen Bezügen und Maltechniken miteinander verbinden. Sie lebt und arbeitet in Los Angeles, Kalifornien.


Avery Singer ist eine US-amerikanische Künstlerin.
Singer wurde für Gemälde bekannt, die mit 3D-Modellierungssoftware und computergesteuertem Airbrush erstellt wurden.


Michel Majerus war ein luxemburgischer, installativ arbeitender Maler und Bildhauer. Bekannt wurde er vor allem durch die entgrenzende Kombination von Motiven der Kunstgeschichte mit denen der populären Massenkultur.


Caroline Walker ist eine in Schottland geborene und in London lebende zeitgenössische bildende Künstlerin. Sie ist bekannt für ihre voyeuristischen Bilder von Frauen bei der Arbeit.


Elizabeth Peyton ist eine US-amerikanische Malerin. Diese Künstlerin, die seit den 1990er Jahren in New York City lebt, wurde für ihre stilisierten und idealisierten Porträts ihrer engen Freunde, berühmter Persönlichkeiten und der europäischen Monarchie bekannt.


Rudolf Ernst war ein ab 1876 in Frankreich beheimateter österreichischer Maler, Grafiker und Keramikmaler. Er ist der Romantik zuzuordnen und errang hauptsächlich durch orientalistische Motive Erfolg.


Frederick Arthur Bridgman war ein amerikanischer Künstler. Er war bekannt für seine Gemälde im orientalischen Stil.
Frederick Arthur Bridgman studierte Kunst an der Brooklyn Art Association und an der National Academy of Design in New York. Im Jahr 1866 ging er nach Paris, um sein Studium an der Ecole des Beaux-Arts fortzusetzen. Dort arbeitete er im Atelier von Jean-Léon Gérôme, der zu dieser Zeit ein führender orientalistischer Maler war. Bridgeman malte Szenen aus dem Alltagsleben der Region sowie historische und religiöse Themen. Seine Gemälde zeichnen sich durch ihre lebendigen Farben, ihre Liebe zum Detail und ihre dramatischen Kompositionen aus.


Eugène Girardet war ein französischer Maler und Radierer des Orientalismus.


Charles-Théodore Frère war ein französischer Maler. Sein Werk ist dem Orientalismus zuzuordnen.


Jan Frederik Pieter Portielje war ein niederländisch-belgischer Maler von Genreszenen und Porträts, meist von Frauen.


Frederick Arthur Bridgman war ein amerikanischer Künstler. Er war bekannt für seine Gemälde im orientalischen Stil.
Frederick Arthur Bridgman studierte Kunst an der Brooklyn Art Association und an der National Academy of Design in New York. Im Jahr 1866 ging er nach Paris, um sein Studium an der Ecole des Beaux-Arts fortzusetzen. Dort arbeitete er im Atelier von Jean-Léon Gérôme, der zu dieser Zeit ein führender orientalistischer Maler war. Bridgeman malte Szenen aus dem Alltagsleben der Region sowie historische und religiöse Themen. Seine Gemälde zeichnen sich durch ihre lebendigen Farben, ihre Liebe zum Detail und ihre dramatischen Kompositionen aus.


Eugène Fromentin war ein französischer Schriftsteller, Kunstkritiker und Maler. Sein Ansehen als Schriftsteller erlangte er mit dem psychologischen Roman Dominique (1862).


Georges Washington war ein französischer Maler des Orientalismus. Die meisten seiner Werke stellen Soldaten und Pferde dar.


Georges Washington war ein französischer Maler des Orientalismus. Die meisten seiner Werke stellen Soldaten und Pferde dar.


Henri Rousseau war ein französischer Maler, berühmt für seine naiven, traumähnlichen Darstellungen von Dschungellandschaften und Tieren. Obwohl er als Autodidakt begann und erst im mittleren Alter mit dem Malen anfing, beeinflusste Rousseaus einzigartiger Stil maßgeblich die avantgardistische Kunstbewegung.
Rousseau, 1844 in Laval, Frankreich, geboren, arbeitete zunächst als Zöllner, bevor er sich der Kunst zuwandte. Dies brachte ihm den Spitznamen "Le Douanier" ein. Seine ersten Werke stellte er 1886 im Salon des Indépendants aus. Trotz anfänglicher Kritik gewann er allmählich Anerkennung für seine Kunst, insbesondere für Werke wie "Tiger im tropischen Sturm" (1891) und "Die schlafende Zigeunerin" (1897).
Rousseaus Bilder zeichnen sich durch lebhafte Farben und detaillierte, phantasievolle Szenen aus, die oft an ferne Orte und exotische Welten erinnern. Seine Werke, darunter das berühmte Gemälde "Der Traum" (1910), sind heute in renommierten Museen wie dem Museum of Modern Art in New York und dem Musée d'Orsay in Paris zu finden.
Für Kunstsammler und Experten bietet Rousseaus Werk einen faszinierenden Einblick in die Anfänge der modernen Kunst. Seine Technik und sein unkonventioneller Zugang zur Malerei bleiben ein inspirierendes Beispiel für die Kraft und Originalität der Selbstausbildung in der Kunst.
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Ludwig Hans Fischer war ein österreichischer Landschaftsmaler, Kupferstecher, Radierer und Ethnologe. Er war bekannt für seine Gemälde mit orientalischen Motiven, insbesondere afrikanische und indische Frauen in traditioneller Kleidung.


Addison Thomas Millar ist ein amerikanischer Künstler und Maler, der vor allem für seine Genreszenen und orientalischen Gemälde bekannt ist.


Vincent Stiepevich ist ein in Russland geborener amerikanischer Maler des Orientalismus.


Narcisse Berchère war ein französischer Maler des Orientalismus und Kupferstecher.


Georges Washington war ein französischer Maler des Orientalismus. Die meisten seiner Werke stellen Soldaten und Pferde dar.


Vincenzo Marinelli war ein italienischer Maler, der vor allem für seine orientalistischen Gemälde bekannt ist, die auf seinen Reisen durch Griechenland, Kreta, Ägypten und den Sudan basieren.


Théobald Chartran war ein französischer Historien- und Porträtmaler. Chartran gehörte neben John Singer Sargent, James McNeill Whistler und Giovanni Boldini zu den Künstlern, die der High Society ihrer Zeit nicht nur ein Gesicht gaben, sondern sie fühlten sich ihr auch selbst zugehörig.


Rudolf Ernst war ein ab 1876 in Frankreich beheimateter österreichischer Maler, Grafiker und Keramikmaler. Er ist der Romantik zuzuordnen und errang hauptsächlich durch orientalistische Motive Erfolg.


Rudolf Ernst war ein ab 1876 in Frankreich beheimateter österreichischer Maler, Grafiker und Keramikmaler. Er ist der Romantik zuzuordnen und errang hauptsächlich durch orientalistische Motive Erfolg.


Gustavo Simoni war ein italienischer Maler, Aquarellist und Kunstlehrer. Er ist vor allem für seine orientalischen Szenen bekannt.


Richard Karl Sommer (russisch: Рихард-Карл Карлович Зоммер) war ein russischer und sowjetischer Künstler des späten 19. und des ersten Drittels des 20. Jahrhunderts deutscher Herkunft. Er ist als Maler, Grafiker und Aquarellist bekannt.
Sommer ist vor allem für seine in Zentralasien und Transkaukasien entstandenen Werke bekannt. Er malte dort sowohl häusliche Szenen als auch Schlachtenszenen sowie Landschaften mit Architekturdenkmälern und alten Stadtvierteln. Seine Gemälde zeichnen sich durch eine klare Komposition und Liebe zum Detail aus und vereinen Merkmale des Realismus und Impressionismus, was sie bei Sammlern und Kunstkennern beliebt machte.
Er war einer der Gründer der Tifliser Gesellschaft der Schönen Künste.


Richard Karl Sommer (russisch: Рихард-Карл Карлович Зоммер) war ein russischer und sowjetischer Künstler des späten 19. und des ersten Drittels des 20. Jahrhunderts deutscher Herkunft. Er ist als Maler, Grafiker und Aquarellist bekannt.
Sommer ist vor allem für seine in Zentralasien und Transkaukasien entstandenen Werke bekannt. Er malte dort sowohl häusliche Szenen als auch Schlachtenszenen sowie Landschaften mit Architekturdenkmälern und alten Stadtvierteln. Seine Gemälde zeichnen sich durch eine klare Komposition und Liebe zum Detail aus und vereinen Merkmale des Realismus und Impressionismus, was sie bei Sammlern und Kunstkennern beliebt machte.
Er war einer der Gründer der Tifliser Gesellschaft der Schönen Künste.


Germain Fabius Brest, der üblicherweise nur als „Fabius Brest“ erscheint, war ein französischer Orient- und Landschaftsmaler.


Alexei Petrowitsch Bogoljubow war ein russischer Landschafts- und Marinemaler.


Alberto Pasini war ein italienischer Maler. Er ist vor allem für die Darstellung orientalischer Themen im spätromantischen Stil bekannt.


Alberto Pasini war ein italienischer Maler. Er ist vor allem für die Darstellung orientalischer Themen im spätromantischen Stil bekannt.


Eugène Flandin war ein französischer Künstler und Archäologe. Er ist vor allem für seine Aquarelle von antiken Monumenten und Landschaften im Nahen Osten sowie für seine Beiträge zur Orientalistik bekannt.
Flandin erhielt seine künstlerische Ausbildung an der École des Beaux-Arts in Paris, wo er bei dem Maler Horace Vernet studierte. Später wurde er Professor für Archäologie und orientalische Sprachen am Collège de France.
Flandins künstlerische Arbeit konzentrierte sich vor allem auf die antiken Ruinen und Landschaften des Nahen Ostens. Flandin war auch ein Pionier auf dem Gebiet der orientalistischen Studien, die sich mit der Kunst, Kultur und Geschichte des Nahen Ostens befassten. Er führte umfangreiche Forschungen über persische und osmanische Kunst und Architektur durch und veröffentlichte mehrere Bücher zu diesem Thema.


Hippolyte Pierre Delanoy war ein französischer Pastellmaler, der historische und Genreszenen, Porträts, Stillleben und Landschaften malte.


Jean-Léon Gérôme war ein bedeutender französischer Maler des 19. Jahrhunderts, ein Vertreter der akademischen Schule der Malerei. Seine Gemälde zeichnen sich durch eine tadellose Komposition und eine exquisite Farbpalette aus.
Jean-Léon Gérôme lehnte die Werke der Impressionisten ab, die er als Schande für die französische Kunst betrachtete. Dies hat ihm den umstrittenen Ruf eines glühenden Verfechters des Akademismus und eines Verfolgers neuer Bewegungen eingebracht.


Jean-Léon Gérôme war ein bedeutender französischer Maler des 19. Jahrhunderts, ein Vertreter der akademischen Schule der Malerei. Seine Gemälde zeichnen sich durch eine tadellose Komposition und eine exquisite Farbpalette aus.
Jean-Léon Gérôme lehnte die Werke der Impressionisten ab, die er als Schande für die französische Kunst betrachtete. Dies hat ihm den umstrittenen Ruf eines glühenden Verfechters des Akademismus und eines Verfolgers neuer Bewegungen eingebracht.


Hermann David Salomon Corrodi war ein italienischer Maler und Hochschullehrer Schweizer Abstammung.


Johann Friedrich Perlberg war ein deutscher Architektur- und Landschaftsmaler.


Ernst Karl Eugen Koerner war ein deutscher Maler des letzten Drittels des neunzehnten und frühen zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Maler, Landschaftsmaler und Seemannsmaler bekannt.
Koerner erhielt seine künstlerische Ausbildung in Berlin und unternahm anschließend ausgedehnte Reisen, die er mit Ölfarben und Aquarellen festhielt. Die Zeit von 1873 bis 1886 war für den Künstler besonders produktiv, als er Ägypten und den Nahen Osten mehrfach besuchte. Seine beliebtesten Gemälde zeigen die ägyptische Architektur, oft vor dem Hintergrund lebhafter, malerischer Sonnenuntergänge.


Carl Haag war ein englischer Aquarell-, Miniatur- und Porträtmaler und Radierer deutscher Herkunft.


John Frederick Lewis war ein britischer Maler. Seine Werke sind dem Orientalismus zuzuordnen.


Franz Xaver Kosler war ein österreichischer Genre- und Porträtmaler, oft am Balkan und in Ägypten tätig.


Nicola Forcella war ein italienischer orientalistischer Maler. Er hatte sich den Ruf des besten orientalistischen Malers in Ägypten im 19.


Franz Xaver Kosler war ein österreichischer Genre- und Porträtmaler, oft am Balkan und in Ägypten tätig.


Georg Macco war ein deutscher Künstler des späten 19. und des ersten Drittels des 20. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Er ist bekannt als Landschaftsmaler und Illustrator, ein Vertreter der Düsseldorfer Schule des Expressionismus.
Georg Macco wurde an der Düsseldorfer Kunstakademie ausgebildet und setzte dann seine Studien in München fort. Inspiriert wurde sein Werk durch seine Bildungsreisen, die ihn unter anderem in die Alpen, nach Norwegen, Spitzbergen und Italien führten. Seine Werke, die während seiner Reisen in den Osten (Konstantinopel, Athen, Palästina, Libanon, Ägypten und Arabien) entstanden, wurden zu seinen beliebtesten. Der Künstler verwendete Ölfarben, Gouache und manchmal auch Aquarellfarben und zeichnete sich durch die Beherrschung des Spiels von Licht, Farbe und Details aus. Er malte hauptsächlich Landschaften, Innenräume von Gebäuden und Ansichten großer Städte.


Ulpiano Fernández-Checa y Saiz war ein spanischer Maler, Bildhauer, Plakatgestalter und Buchillustrator. Er malte Porträts, Genrebilder, Historien und Landschaften.


Nils Forsberg ist ein schwedischer Maler, der sich auf Historien- und Genreszenen spezialisiert hat und etwa 30 Jahre lang in Paris lebte.


Alois Hans Schram war ein österreichischer Porträt-, Historien- und Dekorationsmaler.
